Ein Blick in das Japandi-Interieur von @homeoftess
Diesmal schauen wir uns das Japandi-Interieur von Tessa an, die im Alltag als Teamleiterin in einem Reha-Zentrum arbeitet. Sie ist 29 Jahre alt und lebt mit ihrem Mann in einem Haus aus den 70er Jahren in Leiden. Beide haben eine große Leidenschaft für Inneneinrichtung, und das sieht man!
Renovierung
Letztes Jahr sind sie in dieses Haus eingezogen. Es gab viel zu tun. Sie haben einen Plan gemacht und selbst Hand angelegt. „Das Haus war ziemlich dunkel, das haben wir als Erstes angegangen. Durch den Einbau einer großen Harmonika-Fassade kommt jetzt viel mehr Tageslicht rein. Sie lässt sich komplett öffnen, sodass draußen drinnen ist. Wir können es kaum erwarten, hier mit Freunden und Familie zu sitzen.“
Designsofa: Finn By SIDDE Simply Beige
Ruhe und Gemütlichkeit
Sie würde ihren Wohnstil als eine Mischung aus skandinavischem Stil und Japandi beschreiben. Eine ruhige Basis mit Beigetönen in Kombination mit Holz.
„Es strahlt Ausgeglichenheit aus, sorgt aber auch für Gemütlichkeit.“
Mit coolen Accessoires wird dein Zuhause persönlicher. Tessa liebt Kissen und warme Teppiche.
Inspiration
Inspiration finde ich auf Instagram und Pinterest sowie in Zeitschriften wie „vtwonen“. „Da sehe ich zum Beispiel ein cooles Möbelstück oder eine bestimmte Kombination. Diese Idee behalte ich im Hinterkopf und gebe ihr dann meine eigene Note.“
Modulsofa Finn
Das modulare Sofa Finn passt super zum Japandi-Stil. „Mit den einzelnen Teilen kannst du verschiedene Konfigurationen machen und Elemente hinzufügen. Zum Beispiel den Hocker, der praktisch ist und für extra Komfort sorgt. Es ist ein schlichtes, aber bequemes Sofa, auf dem man sich richtig entspannen kann.“
Tipp von Tessa
„Mach dir erst mal ein Moodboard mit Sachen, die dir gefallen. Dieser Stil wird dann der rote Faden für alle Räume in deinem Zuhause und sorgt für Einheit.“
